Zuerst dachte ich es liegt am Fenster..

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -..dass das irgendwie verzerrt oder so. Aber das Ding sieht wirklich so aus. Ein T3 mit drei Achsen.

Und offenbar gibts da noch ein paar mehr davon, ein Bekannter meinte er fräst dafür manchmal Teile für die Radaufhängung. Muss mir den bei nächster Gelegenheit mal genauer anschauen.

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Wobei es natürlich blöd aussieht wenn man unter fremden Autos liegt und kuckt..

 

Läuft..

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Gerade im Archiv gefunden: Ein Screenshot (jepp, mit der Digicam den Grünmonitor fotografiert – wie geht Screenshot auf der Konsole?) einer ziemlich hohen Uptime. Wobei ich zugeben muss, den Rechner damals auch einfach vergessen zu haben, dann lief er eben so vor sich hin. War sowieso nur der Druckerserver.

Kurz darauf hat dann mein damaliger Praxi den Stecker gezogen weil er ne Dose für den Staubsauger brauchte..

Windows8 Developer Preview im Test

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Gestern fand ich irgendwo einen Link zur Windows8 Developer Preview.

Da ich mich in der Vergangenheit hin und wieder, nicht immer ganz unbegründet, nicht unbedingt lobend über manches aus dem Hause M$ geäußert habe dachte ich mir: Gibst dem Ding mal noch ne Chance, schließlich wird ja bekanntlich mit jeder neuen Windowsversion alles immer wieder sehr viel besser.

Also kurz eine neue Virtualbox eingerichtet, die Iso als Laufwerk eingebunden und gestartet. Kurz darauf erscheint dieser hübsche Screen: Loading files. Sehr aufschlussreich.

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- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Dann wird der Schirm schwarz, hurra, es geht weiter, und dann das:

Soll wohl ein Bluescreen sein, nur in schwarz.

Hat man etwa das Design des Bluescreens dem schwarz der unixoiden Kernelpanic angepasst? Wenn das mal kein Fortschritt ist. Wie gesagt, mit jeder neuen Windowsversion wird alles immer wieder sehr viel besser.

Mit Kernelpanic unter Linux kenne ich mich übrigens bestens aus, in 15 Jahren Linux hatte ich das satte zwei mal.

An dieser Stelle war dann auch schon Ende mit Windows8…

wxMaxima im Maschinenbau

wxMaxima im Maschinenbau

Zu Einstieg zitiere ich einfach mal Maxima_(Computeralgebrasystem) auf Wikipedia:

Maxima ist ein Computeralgebrasystem, das als Open-Source-Projekt unter der GNU General Public License (GPL) entwickelt wird.

Implementiert ist Maxima in Common Lisp. Es existieren Versionen für Windows, Mac OS X und Linux.

Geschichte

Maxima ist eine Version von Macsyma, einem der ersten Computeralgebrasysteme. Es wurde in den 1960er Jahren im Auftrag des US-Energieministeriums (DOE) am MIT entwickelt. Eine Macsyma-Version (DOE Macsyma) wurde von William Schelter von 1982 bis zu seinem Tod 2001 weiterentwickelt. 1998 erhielt Schelter vom Energieministerium die Genehmigung, seine Version unter der GPL zu veröffentlichen. Diese Version wird nun unter dem Namen Maxima von einer unabhängigen Gruppe von Anwendern und Entwicklern gepflegt.

Maxima Frontends

wxMaxima

Mit dem Programm wxMaxima ist darüber hinaus eine auf wxWidgets basierende grafische Benutzeroberfläche für Maxima verfügbar, die durch Menüs und Dialoge die Nutzung des Programms vereinfacht und eine grafische Formelausgabe besitzt. Ab Version 5.10.0b ist die aktuelle Version von wxMaxima bereits im Installationspaket für Windows integriert.

Emacs: maxima.el und imaxima

Der Emacs-Editor enthält mit maxima.el ebenfalls ein Frontend für Maxima. maxima.el leitet die Ausgabe von Maxima in einen Emacs-Buffer um. Mit imaxima gibt es eine Erweiterung, die die Ausgabe von maxima mittels LaTeX im Emacs-Buffer darstellt.

Fähigkeiten

Maxima enthält eine ALGOL-ähnliche Programmiersprache mit LISP-Semantik und kann unter anderem folgende Aufgabenklassen symbolisch und numerisch (mit frei wählbarer Stellengenauigkeit) lösen:

Weitere Fähigkeiten

Weblinks

 

Kalkulationsblätter für diverse Berechnungen im Maschinenbau
für wxMaxima

Als längjahriger Anwender von MathCAD hatte ich auf der Suche nach einem unter Linux lauffähigen Ersatz hauptsächlich diese drei Anforderungen:

  • Fähigkeit zu symbolischen Berechnungen
  • Fähigkeit mit Einheiten umzugehen
  • Möglichkeit, die Rechenschritte zu dokumentieren und und das ganze hübsch formatiert zu drucken.

Während die symbolischen Fähigkeiten von Maxima die von Mathcad weit übersteigen und auch das Rechnen mit Einheiten keine großen Probleme bereitet war der dritte Punkt etwas kniffelig. Auch unter einer grafischen Oberfläche wie wxMaxima folgt Maxima bei der Auswertung nicht der Reihenfolge der Rechenschritte von oben nach unten sondern arbeitet sie zeitlich ab, der zuletzt eingegebene Schritt wird also zuletzt ausgewertet, auch wenn man ihn irgendwo zwischendrin eingefügt hat.

Um dies zu umgehen beginnt jedes Blatt mit kill (all), um zu Beginn alle Definitionen zu löschen, gefolgt von diversen „Grundeinstellungen“. Dann folgen die Definitionen und zum Schluss die Auswertungen. Durch einfaches Drücken von Strg R wertet wxMaxima das Blatt von oben nach unten aus, beginnend mit dem kill (all), das alle Überbleibsel der vorherigen Berechnungen aus dem Speicher entfernt. Also: Blatt nach belieben ändern (Werte, Formeln…) und eine komplette Neuberechnung mit Strg R einleiten.

Die folgenden Blätter entstanden hauptsächlich bei „realen“ Problemstellungen während der Arbeit. Natürlich kann ich, da ich sie kostenlos bereitstelle, hier keine Gewähr in irgendeiner Form übernehmen.

Sollte der Browser die Datei als Text in einem neuen Fenster öffnen anstelle sie zum Download anzubieten einfach Datei – Speichern unter wählen und die Datei so auf die Festplatte befördern.

SME-Server

SME Server

Zur Einführung zitiere ich einfach mal SME-Server auf Wikipedia:

Der SME Server ist eine kostenlose Linux-Distribution auf Basis der Linux-Distribution CentOS, die – teilweise durch Zusätze anderer Anbieter – sehr viele Serveraufgaben abwickeln kann:

  • Dateiserver über Samba (SMB, das „Windows-Protokoll“) und NFS (für Unix- und andere Linuxsysteme)
  • Druckerserver für direkt angeschlossene Drucker und externe Druckerserver
  • ApacheWebserver mit MySQL-Datenbank, Python, PHP und Perl
  • optional Gateway ins Internet über DSL (PPPoE und andere Protokolle), ISDN und analoges Modem mit integrierter Stateful-Inspection-Firewall
  • Mailserver mit POP3, IMAP4 und Webmail Zugriff auf Clientseite, SMTP, SMTP Auth und Multidrop POP3 Abholung zum Internet hin
  • Spam- und Virenfilter für Mails, letzteres auch für lokale Dateien
  • optional Faxserver (optional auch als Anrufbeantworter nutzbar)
  • Installation und Betrieb des Servers in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch

Die meisten Dienste sind über eine komfortable Weboberfläche einzurichten und zu konfigurieren. Daher sind für die üblichen Einstellungen und Änderungen keine oder nur grundlegende Linuxkenntnisse erforderlich.