Schlüsselbrett. Hoch, groß und waagrecht.

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Kids haben manchmal die Angewohnheit, Dinge zu verstecken. Manchmal auch wichtige Dinge, so wie Papis Schlüsselbund.

Nachdem ich den nach drei Tagen Suche hinter einem Katalog im Regal (ein Ingenieurbüro hat viele Kataloge im Regal…) gefunden hatte, wollte ich ihm endlich einen festen Platz gönnen. Am besten einen an den die lieben Kleinen nicht hinkommen:

WLAN-Repeater

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Momentan montieren wir eine ziemlich große Maschine hinten in der Garage. Weil ich mir aber nicht alles merken kann, auch nicht Konstruktionen, die ich selbst getätigt habe, brauche ich dazu die Montagezeichnungen. Da wir natürlich eine moderne Firma sind können wir die nicht einfach ausdrucken, sondern das ganze muss papierlos funktionieren.

Zum Glück haben wir ja WLAN. Also Notebook in die Garage und verbinden und .. nichts. Kein Empfang. Eigentlich auch kein Wunder, zwischen Fritzbox und Garage sind sechs Wände, davon drei massive Außenwände. Das mit den massiven Außenwänden IM Haus hat historische Gründe..

Um jetzt ein Netzwerkkabel zu legen fehlt mir gerade Zeit und Lust. Ich habe aber noch ein paar ungebrauchte Accesspoints rumliegen. Wurden irgendwann mal durch Kabel ersetzt als ich tatsächlich Lust zum Kabellegen hatte und sind schon älter. Die kann man doch mit der eingebauten Repeaterfunktion laufen lassen und so die Reichweite des WLANs erhöhen.

Nach eine längeren Zeitspanne (die dreimal ausgereicht hätte um ein Kabel in die Garage zu legen) gebe ich das auf. Alte WLAN-Kisten wollen nicht als Repeater einer modernen Fritzbox laufen.

Hmm.

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Eine alte WLAN-Kiste taugt aber immerhin als Client für die Fritzbox, das hatte ich schonmal versucht. Und die andere alte WLAN-Kiste kann man als Accesspoint verwenden. Und wenn man die beiden mit Kabel verbindet hat man den perfekten Repeater. Die rechte verbindet sich als Client mit der Fritzbox und die linke läuft ganz normal als Accesspoint.

Das ganze irgendwo in der Mitte zwischen Fritzbox und Garage an einer dekorativen Dreifachsteckdose platziert.

Funktioniert tatsächlich. Allerdings werden DHCP-Requests nicht durchgelassen. Bzw. die Requests zum Server schon, aber nicht die DHCP-Offers des Servers in die Gegenrichtung. Also Notebook auf feste IP einstellen und schon tuts.

Fiat Cinquecento

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Ein Fiat Cinquecento, der, der auch im Deutschen als Cinquecento bekannt ist. Während in Italien natürlich alle, vom Topolino bis zum aktuellen 500, Cinquecento heißen. Wobei der hier und auch der neue 500 mindestens 900cm³ haben. Aber als Namensgeber eignet sich der nicht ganz so knuffige 850 wohl weniger.

Die Kampfbemalung ist süß. Aber vermutlich kein Sporting, stand jedenfalls nix drauf.

Das am Schweller ist übrigens keine Sidepipe sondern die Reflektion meines Notebookkoffers im Fenster..