Porsche 944

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Heute mal nicht vorm Fensta, sondern 90° um die Ecke im hinteren Hof:

Ein Porsche 944. Nach längerer Suche und etlichen Kilometern in einem vernünftigen Zustand zu einem vernünftigen Preis ganz in der Nähe gefunden.

Nur leider nicht meiner. Ich hab genug Autos. Sechs oder so. Der gehört dem Michel. Ist ne lange Geschichte.

Als ich vor fast nem Jahr Geburtstag hatte (der Michel fuhr damals nen Ford Courier) kam mein Bruder mit nem Kumpel vorbei und der Kumpel hat nen 911 und der kam mittm Michel ins Gespräch und da brauchte er auch nen Porsche.

Wir haben dann einige angeschaut, aber die waren teuer oder gammlig oder hatten Automatik. 944 mit Dreigangautomatik…

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Jonas erster Keks

Irgendwie entwickelt sich das hier recht autolastig. Deshalb zur Abwechslung mal was anderes. Ein Familienvideo. Jaja.

Jedenfalls meinte meine Frau, wir könnten ja mal versuchen, dem Kleinen nen Keks zu geben. Es gibt spezielle Babykekse.

Das gleiche hatten wir im gleichen Alter schon mit unserem Großen probiert. Der hatte sich den Keks am Stück reingeschoben, in Stücke gebissen und sich dran verschluckt. Deshalb hielt sich meine Begeisterung in Grenzen.

Probieren musste ich es aber trotzdem.

Und oh Wunder: Es funktioniert:

Kalender die Letzte

- es ist keine Bildbeschreibung verfügbar -Heute das letzte Bild aus unserer Reihe „Fiatkalender mit leichtbekleideten Damen aus den Siebzigern“.  Ein Fiat 126. Der Nachfolger des bekannten und geliebten Fiat 500. Genauso klein, aber nicht annähernd so süß.

Und je kleiner das Auto…

Übrigens war genau so ein Fiat in gelb mein allererstes eigenes Auto. Nicht freiwillig.

Eher deshalb, weil ich zwar einen Führerschein, mein Derby aber noch nicht die Erlaubnis des TÜVs hatte. Und weil mein Daddy mich nicht mit seinem Auto fahren lassen wollte. Und es zu dem Zeitpunkt auch nicht fahrbereit war.

Nachdem es mir im Bleichtal „umgefallen“ war…

Jedenfalls brauchte ich ganz schnell ein ganz billiges Auto und eine Bekannte wollte sich von ihrem Fiat 126 trennen. Kurz darauf habe ich auch verstanden warum.

[Die Erlebnisse mit dem Bambino spare ich ich mir an dieser Stelle]

Eine Gurke vor dem Herrn.

Zwei Wochen später hatte ich dann die faxen dicke und habe das Teil inseriert. Gekauft hat ihn ein bei der Bundeswehr verpflichteter und der war ganz happy, weil der 126 so rostfrei war. Hoffen wir, dass er seine Freude damit hat(te).